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Über mehrInfo


mehrInfo.de
 ist eine Plattform, auf welcher Inhaber von Content Medien wie Footage, Fotos und Texte hinterlegen können, damit TV-Sender, Filmproduktionen, Online-Portale, insbesondere die von Magazinen und Tageszeitungen, Blogger und Anbieter in Sozialen Medien bei Bedarf direkten Zugang zu medialem Content des Rechteinhabers erhalten.

Je einfacher man es Pressevertretern macht, gleich ob es sich um TV, Print oder Internet handelt, desto mehr Berichte werden verfasst und je mehr Berichte, desto populärer und erfolgreicher kann ein Unternehmen oder eine einzelne Person in der Öffentlichkeit präsent sein. 

Dieses Ziel läßt sich mit mehrInfo professionell umsetzen. So kann jeder Anwender unter Verwendung der Plattform seine vorhandenen Medien effektiv über die eigene Webseite, aber auch über die Webseite eines Branchenzusammenschlusses anbieten. 

Auf der Plattform können alle bekannten Medien angeboten werden:

Footage

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Footage: ungeschnittenes, unvertontes Videomaterial, welches von Produzenten gerne genutzt wird, um es in eigenen Produktionen kostengünstig einzusetzen

Fotos

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Bilder: hochauflösende, druckfähige Bilder in unterschiedlichen Formaten wie PSD, PNG, JPG, etc.

Dokumente

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Dokumente: Pressemitteilungen aller Art, jeweils in beliebigen Formaten wie Word, Excel, PDF, ZIP, etc.
Die Medienfamilie zieht sich über alle Kontinente. Allein in Deutschland heißt dies im Detail, dass Anbietern von medialen Inhalten über 360 Tageszeitungen, über 9.000 Web - TV - Sender, unzählige News Webseiten und die regulären FS - Anstalten gegenüberstehen. Und eins haben alle gemeinsam: den ungehemmten Durst nach aktuellem Content.
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In der heute extrem medialen Welt heißt es nicht umsonst "Content is King". Schließlich müssen täglich unzählbare Internet- und Zeitungsseiten gefüllt werden, die alle nach brauchbarem Content Ausschau. Messen sind hierfür ein dankbares Thema.

Aber, um ein Gesamtangebot für eine medienwirksame Berücksichtigung optimal zusammenstellen, bietet ein gesunder Mix aus Bewegtbild, Fotos und Texten erst die beste Chance auf höchste Aufmerksamkeit. Nur Nutzung dieser Chance gehört aber auch eine genaue Vorstellung über die Erwartungen der Nutzer. Darum vorab eine Erklärung zu den drei Medientypen Video, Fotos und Dokumenten.

Video

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Videofootage ist das erfolgsversprechende Medium, denn nicht umsonst heißt es "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, aber ein Video mehr als 1000 Bilder". Nutzer von Footage bzw. Schnittmaterial verwenden kostenlos zur Verfügung gestelltes Material, um daraus ihren eigenen Film zusammen-zustellen. Das setzt voraus, dass das Material ungeschnitten ist, also die Originalszenen angeboten werden, und dass kommentar-freier Originalton beibehalten wird. 

Außerdem sollte der Anbieter stets daran denken, je umfangreicher und komplexer es  für einen Produzenten ist, die angebotenen Szenen selber zu drehen, desto größer das Interesse bei der Nutzung.

Entscheidend ist auch die Frage nach der technischen Spezifikation des Videos. Da Verwendung des Materials recht unterschiedliche Endgeräte betreffen kann, sollten diverse Formate und Auflösungen zur Verfügung gestellt werden wie z.B. 4k, HD und 720p mit einer Datenrate von 50 GB/sek bis heruntger nach 1 MB/Sek. 

Wenn Sie sich hier nicht sicher sind, beraten wir Sie gerne.

Fotos

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Bei Fotos oder auch Grafiken verhält es sich ähnlich wie beim Footage Angebot. Je schwieriger und komplexer es für den Fotografen ist, die angebotene Aufnahme selber zu schießen, desto größer die Chance auf Verwendung.

Aber auch bei Fotos gibt es eine Reihe von technischen Voraus-setzungen zu beachten. Die größte Anforderung besteht darin, der Versuchung zu widerstehen, selber aktiv zu werden. Auch wenn heute mit Handy oder regulären Kameras exelente Bilder gemacht werden können, engagieren Sie einen Profi. Selbstgeschossene Bilder fristen meist ein Leben im verborgenen.

Hinzu kommt, dass manche Publikationen eine Bildergröße verlangen, die ein Handy oder auch selbst eine SLR Digitalkamera nicht bieten kann. Minimalgrößen für Fotos starten bei etwa 4000 x 2500 Pixel mit 240 DPI bis optimalen 1.270 DPI.

Auch bei Fotos gilt es, unterschied-liche Formate anzubieten. Dazu gehören PSD, JPEG, TIFF, BMP und auch ein Print-PDF. Die Speicherung sollte im CMYK - Modus erfolgen. Andere Modi vermeiden!

Dokumente

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Text - Dokumente gehören zu den Arbeit intensivsten Anforderungen bei der Pressearbeit. Sprechen wir es offen aus, viele Journalisten sind faul, zu faul, um sich ausführlich mit ihrem Artikel zu beschäftigen und ihn optimal zu erstellen. Und hier ist der Aussteller gefordert.

Da unterschiedliche Längen in den einzelnen Medien vorkommen, sollte das Angebot verschiedene Textlängen umfassen, z.B. 1000 Zeichen, 1500 Zeichen oder 2000 Zeichen. Dann kann der jeweilige Journalist sich die Länge herunterladen, die er am besten in seinen Gesamtartikel einbauen kann.

Für Aussteller kann dies umfang-reiche Arbeit bedeuten, denn ein solches Angebot sollte für alle, zumindest aber für die Hauptausstellungsprodukte vorliegen.

Wie bei Video und Bildern ist es vorteilhaft, Text in unterschiedlichen Formaten anzubieten: das gängigste dürfte MS Word sein, aber auch PDF bzw. ein gesamter ZIP-File sollten dabei sein. Für Tabellen bietet sich MS Excel an und farbige Unterlegungen der Kopfzeilen sind stets eine optimale Ergänzung und für's Auge willkommen.

Funktionsweise von mehrInfo

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Guter Content ist nicht nur King, sondern auch wertvoll. Darum wollen viele Eigentümer, im englischen "Asset Owner" genannt, auch die Kontrolle darüber behalten, wer wann wofür ihren Content nutzen darf.

Die Funktionsweise von mehrInfo berücksichtigt verschiedene Interessen einzelner Asset Owners. Im folgenden Beispiel unterstellen wir, dass der Autobauer Ford an einer Messe teilnimmt und dafür einige Medien für die Presse bereitstellen will.

Als erstes müsste Ford alle vorhandenen Medien, also alle Videos, Bilder und Texte auf den eigenen oder den mehrInfo Server. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, kann sich Ford bei mehrInfo anmelden und ruft die Maske zum Eintrag neuer Medien auf.
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Das Formular ist dreiteilig und variiert leicht, um den jeweiligen Unterschieden Medien von Video, Bildern und Texten gerecht zu werden. Das obige Bild zeigt die Maske für Videodateien. Zuerst gibt man einen Titel ein, dann einige Spezifka für die jeweilige Datei. 

Im zweiten Teil des Formulars erfolgt eine Beschreibung des Materials sowie die Eingabe von Suchbegriffen. Als Nächstes erfolgt die Auswahl der Medien, bei Video wird beispielsweise festgelegt, welche Formate wie MP4, MOV etc angeboten werden.
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Bei allen Medien hat der Rechte Inhaber vier Optionen, die pro ein Einzelmedium festgelegt werden können:

Freigabe erforderlich
Sie müssen die Bestellung freischalten, damit der Download Link aktiviert wird.

Media ist nach Registration frei
Der Interessent muss sich einmalig registrieren und kann anschließend die Datei sofort herunterladen, ohne dass es einen Eingriff des Rechte-Inhabers bedarf.

Media kann auf Webseiten eingebettet werden
Bei Vorgabe dieser Option erhält der Interessent einige Zeilen Code, die er in seine Webseite einfügen kann. Der Vorteil für den Rechte Inhaber liegt darin, dass bei Aktualisierung jeder Nutzer sofort nur die aktuelle Fassung auf seiner Seite zeigen kann.

Globale Authorisation
Sie können einzelnen Journalisten "Global Authorization" erteilen. Die so klassifizierten Redakteure können auch mit "Freigabe erforderlich" gekennzeichnete Medien sofort herunterladen, ohne die Freigabe abwarten zu müssen. Wenn der Rechte Inhaber für diese Gruppe Medien reservieren will, können mit "Globale Authorisation" gekennzeichnete Medien nur von dieser Gruppe heruntergeladen werden, reguläre Anfrager können hier nicht auf das Bestellformular gelangen.

Sobald ein oder mehrere Datensätze angelegt, steht die Auswahl sofort online zur Verfügung.
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Ein Interessent kann sich direkt eine Vorschaufassung des angebotenen Materials anschauen und entscheiden, ob es für das benötigte Vorhaben von Interesse ist. Ist dies der Fall, kann der Interessent ein kurzes Formular ausfüllen, welches dem Rechte Inhaber eine Entscheidungshilfe an die Hand gibt, ob er der angefragten Nutzung zustimmt oder nicht.
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Unmittelbar nach Abschicken der Bestellung erhält der Rechte Inhaber eine Email, die ihn zum dringenden Handeln aufruft. Die EMail enthält einen Link, die es dem Rechte Inhaber erlaubt, die bestellten Medien anzuschauen und direkt zu entscheiden, ob eine Freigabe zum Download erteilt werden soll.
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Sobald der Rechte Inhaber entschieden hat, sendet das mehrInfo Programm eine automatische Email an den Besteller. Je nach Entscheidung des Rechte Inhabers enthält diese Mail einen Download Link oder einen Absagetext.

Die Bestellung wird in mehrinfo Datenbank gespeichert, die dem Rechte Inhaber ausführliche statische Daten liefert. So kann festgestellt werden, welche Medien Angebote nie oder kaum bestellt werden, also ein Indiz dafür sind, dass diese Medien ausgetauscht werden sollten.

Neben vielen weiteren Infos erhält der Rechte Inhaber auch die Option, bei einem Medien Update alle Nutzer der dann überholten Medien über das Update zu informieren und sie zum aktuellen Download zu informieren.
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Einer der weiteren großen Vorteile von mehrInfo liegt in der Möglichkeit eines hierarischen Aufbaus. Nehmen wir als Beispiel den Hersteller von digitalen Spielen. Die unterste Ebene ist ein einzelner Hersteller, der mehrInfo alleine nutzt.

Gehen wir weiter davon aus, dass dieser Hersteller Mitglied im "Regional - Verband Digitale Spiele" ist. Dann könnte der Verband die nächste Hierarchiestufen nutzen, indem er alle Verbandsmitglieder des Regional - Verbandes, die mehrinfo nutzen, zusammenfasst und auf einer Seite anbietet und damit den Nutzern die Option bietet, mit Suchbegriffen das gesamte Angebot aller Hersteller digitaler Spiele durchsuchen.

In der nächsten Hierachiestufe könnte dann der Bundesverband alle Regional Verbände zusammenfassen, womit ein einzelner Hersteller neben dem Angebot auf seiner Webseite auch auf den Webseiten des Regional- und Bundesverbandes vertreten wäre. 

Die Angebote unterschiedlicher mehrInfo Nutzer können beliebig zusammengeschaltet werden und somit spezielle Listen auf beliebigen Internetseiten angezeigt werden.


Drei unterschiedliche Beispiele:

Politik

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Auf dieser Plattform können Parteien, die im Bundestag, in Landtagen oder Komunen vertreten sind oder sich hierfür bei Wahlen bewerben, Medien wie Footage, Fotos und Texte hinterlegen, damit TV-Sender, Filmproduktionen, Online-Portale, insbesondere die von Magazinen und Tageszeitungen, Blogger und Anbieter in Sozialen Medien bei Bedarf direkten Zugang zu benötigtem Content erhalten.

So kann jede Partei ihre vorhandenen Medien effektiv und professionell über die eigene und diverse Parteiwebseiten, aber gleichzeitig auch über die politInfo Plattform anbieten.

Um ein möglichst breites Angebot zu unterbreiten, zeigt die oberste Hierarchie eine Auflistung aller Parteien.
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Bei politInfo lassen sich Recherchen mit Eingabe eines einfaches Suchbegriffes über alle Parteien hinweg erledigen. Will z.B. ein Redakteur Statements zum Dauerthema "Corona" sehen und gibt "Pandemie" als Suchbegriff ein und erhält sofort ein Partei übergreifendes Ergebnis:

(Ein kurzer Hinweis: Die gezeigten Videos sind nur Beispiele in unserer Musterdatenbank, die aus rechtlichen Gründen nur wenige Szenen beinhaltet.)
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Natürlich kann jede Partei ihr eigenes Angebot auf der eigenen Webseite zeigen. Als Beispiel hier die auf CDU Medien beschränkte Seite:
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Weitere Aufteilungen bieten sich an: die Medien einer Partei können auf die Bundespartei, aber auch auf die Landes- oder Ortsverbände beschränkt. In der untersten Heirarchie haben Parteimitglieder die Möglichkeit, ihre eigenen Medien auf der eigenen Webseite zeigen und damit vor allem die lokale Presse ansprechen, die im direkten lokalen Umfeld die Ansichten von Kandidaten zur anstehenden Wahl ihrem Print und Online Publikum darlegen will.

Touristik

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Touristik ist eine jener Branchen, die besonders viele Medien im Angebot hat, schließlich versuchen weltweit die Anbieter touristischer Leistungen Reisende zu überzeugen, dass ihr Hotel oder ihr Strand oder ihr Land die besten Urlaubsbedingen anbieten kann. Und was überzeugt mehr als genial aufgenommene Fotos und Videos, um Reisende zu beeindrucken.

travelInfo bietet die besten Voraussetzungen, den Touristik Anbietern zu helfen. Beginnen wir mit der untersten Hierarchie, einem (fiktiven) Anbieter von Flussrundfahrten in Hamburg. Dieser Anbieter verfügt über einige Medien, die er auf seiner Webseite der Presse anbietet:
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So gut wie also Städte hat auch Hamburg eine Touristen Information, wo alle lokalen Anbieter touristischer Leistungen vetreten sind. Theoretisch bieten diese Ämter auch die Medien der diversen Mitglieder an. Die Praxis sieht aber anders aus. Fragt man, ob es z.B. Videomaterial von Alster Touren gibt, wird die Antwort ein Achselzucken sein, da man zuerst bei allen Alster Touranbietern nachfragen muss.

Touristen Informationen, die auf travelInfo zurückgreifen, können sich glücklich schätzen. Hier können Journalisten auf einen Blick sehen, wer was an gewünschten Informationen anbietet. Denn travelInfo vereint alle städtischen Anbieter auf einer Seite, wie im Beispiel die Stadt Berlin.
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So kann jede Stadt alle Medien aller lokalen touristen Anbieter auf ihrer Webseite publik machen. Im nächsten Hierarchie Level könnte die Landestouristikstelle von NRW alle ihre Städte zusammenschalten oder geht gleich einen Schritt weiter und fasst alle Städte zusammen und hat so ein bundesweites Angebot erhältlicher Medien.

Es ist aber auch möglich, beliebige Städte auf einer Seite zusammenzufassen, z.B. die berühmten Big Seven: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.
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Einer von vielen Vorteilen des Zusammenschaltens von unterschiedlichen Anbietern, wie z.B. der Big Seven, ist die Anbieter übergreifende Suche. Nehmen wir an, jemand benötigt Informationen über in Deutschland sehenswerte Dome. Aber der Journalist weis nicht, in welcher Stadt ein Dom zu finden ist. In diesem Fall hilft die Suche. Geben Sie den Suchbegriff "Dom" ein, erhalten Sie eine Liste aller Dome in allen Städten, über die Medien angeboten werden:
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Messen

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messeInfo gibt den Pressenabteilungen ein extrem nützlich Werkzeug an die Hand, die zur Verfügung stehenden Medien für eine Messe, in unserem Beispiel (die fiktive) Automesse.

Die Medien aller Aussteller, die an der Messe teilnehmen und auch Presse Infos in Form von Video, Fotos und / oder Texten zur Verfügung stellen, sind auf der untersten Hierarchie aufgelisted.
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Durch Anklicken eines Vorschaubildes gelangt ein Interessent in die Vorschau aller Medien des jeweiligen Ausstellers, hier im Beispiel die (fiktiven) Medien von BMW.
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Wenn der Interessent nicht weiss, welcher Aussteller das von ihm gesuchte Material anbieten könnte, kann man sich über die Eingabe von Suchbegriffen retten. Nehmen wir an, unser Interessent sucht Material über die Innenräume von Fahrzeugen, dann hilft der Suchbegriffe "innen" sofort weiter.
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Jede Messe hat ihre eigenen Presseprotagonisten, die versuchen, Medienvertreter für Artikel oder Filmbeiträge über die jeweilige Messe zu bewegen. messeInfo bietet aber eine weitergehende Option an: eine Auflistung aller Messen eines Messeveranstalters, die Journalisten die Möglichkeit an die Hand, im Vorfeld über alle Messen hinweg zu recherchieren. Das Beispiel zeigt im Ausschnitt einen Teil der Messen, die die Deutsche Messe in Hannover durchführt.
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Im  nächsten Schritt könnten auf einer Messe übergreifenden Webseite eine Gesamtliste aller Messegeschaften erscheinen. Damit können Journalisten alle Messen in Deutschland nach benötigten Medien durchsuchen, ohne vorab zu wissen, unter welcher Messe sich die erhofften Medien befinden.
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